Koorsgaard, Christine M.
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Tiere wie wir
warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben : eine Ethik
Verfasser/in:
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Koorsgaard, Christine M.
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Verfasserangabe:
Christine M. Koorsgaard ; aus dem Englischen übersetzt von Stefan Lorenzer
Jahr:
2021
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Standort 2 | Standort 3 |
Zweigstelle:
Schulbibliothek
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Standorte:
Ph 9
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Standort 2:
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Standort 3:
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Christine Korsgaard setzt bei der Grundfrage an, was der Wert eines Lebens ist. In einer klar vorgetragenen, von Kants Moralphilosophie und einer Theorie des Guten nach Aristoteles ausgehenden Argumentation gelangt sie zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns Tieren auch nicht überlegen. Stattdessen ist es unsere Empathie, die uns erkennen lässt, dass Tieren als bewussten Wesen ebenso wie Menschen ein "Zweck an sich selbst" im Sinne Kants inne sind. Damit erweitert sie Kants Ideen einer moralischen Gemeinschaft grundlegend: Menschen haben nicht nur gegenüber Mitmenschen, sondern auch gegenüber Tieren moralische Pflichten. Anhand praktischer ethischer Fragen veranschaulicht die Philosophin schließlich, warum das Erniedrigen oder Töten von Tieren in keinem Fall moralisch gerechtfertigt ist.
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Verlag:
München, C.H. Beck oHG
Aufsätze:
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Systematik:
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Ph 9
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ISBN:
978-3-406-76545-2
Beschreibung:
346 Seiten
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Sprache:
deutsch