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Das Floss der Medusa

Roman nach einer wahren Begebenheit
Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Franzobel
Verfasserangabe: Franzobel
Jahr: 2017
Mediengruppe: B.Bell.Erw/L.narr.ad
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Inhalt

18. Juli 1816: Vor der Westküste von Afrika entdeckt der Kapitän der Argus ein etwa zwanzig Meter langes Floß. Was er darauf sieht, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren: hohle Augen, ausgedörrte Lippen, Haare, starr vor Salz, verbrannte Haut voller Wunden und Blasen ... Die ausgemergelten, nackten Gestalten sind die letzten 15 von ursprünglich 147 Menschen, die nach dem Untergang der Fregatte Medusa zwei Wochen auf offener See überlebt haben. Da es in den Rettungsbooten zu wenige Plätze gab, wurden sie einfach ausgesetzt. Diese historisch belegte Geschichte bildet die Folie für Franzobels epochalen Roman, der in den Kern des Menschlichen zielt. Wie hoch ist der Preis des Überlebens?
Was bedeutet Moral, was Zivilisation, wenn es um nichts anderes geht als ums bloße Überleben? Ein epochaler Roman von Franzobel.

Details

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Verlag: Wien, Paul Zsolnay Verlag
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Historisches
ISBN: 978-3-552-05816-3
Beschreibung: 5. Auflage, 590 Seiten
Schlagwörter: Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Historische Romane und Erzählungen
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Sprache: deutsch